Du kennst jemanden, der das lesen sollte? Dann teile den Beitrag!
Inhalt
ToggleThriveCart: Die wichtigsten Basics vorab
Du bist hier, weil du rausfinden willst, ob ThriveCart dein Tool ist.
Verstehe ich.
Diesen Struggle hatte ich auch lange.
Ich verspreche dir, wenn du hier durch bist, kannst du deine Entscheidung treffen.
Ganz egal, ob du dein Tool wechseln willst oder ob du zum ersten Mal nach einem Zahlungsabieter / Kursplattform suchst.
Hier findst du einen ausführlichen Guide, der dir all deine Fragen beantwortet.
Lass uns loslegehen.
(Weiter unten findest du einen bebilderten Blick ins Tool und einen Video Rundgang)
Was ist ThriveCart für ein Tool?
ThriveCart ist sowohl Zahlungsanbieter als auch Kursplattform.
Wenn du digitale Produkte anbieten möchtest, wirst du vermutlich um beides langfristig nicht drum herumkommen.
Denn du möchtest wahrscheinlich das:
Jemand sieht dein Produkt.
Dieser jemand möchte es kaufen.
Jetzt.
Sofort.
Also klickt er auf den „Kaufen“-Button.
Er wird auf eine Kauf-bestätigen-Seite weitergeleitet und zeitgleich erhält er automatisiert Zugang zu deinem Produkt.
Nehmen wir an, es ist ein Onlinekurs, dann erhält er per E-Mail direkt nach dem Kauf seine Login-Daten.
Zusätzlich flattert die Rechnung in sein Postfach und der Betrag auf dein Konto.
Ohne, dass du irgendetwas aktiv unternehmen musstest.
Jetzt stell dir mal vor, du hast einen ganzen Haufen unterschiedlicher Produkte, die zu unterschiedlichen Zeiten oder auch alle gleichzeitig gekauft werden können.
Wäre schon stressig, wenn du da manuelle Arbeit mit hättest, oder?
Wenn du dir deine zukünftigen Verkäufe also so oder ähnlich vorstellst, dann bist du hier schon ganz richtig.
Denn ThriveCart bietet dir genau das:
Automatisierte Zahlungsabwicklung und ein Ort für deine digitalen Produkte – egal ob E-Book, Onlinekurs, Audiobook oder Membership.
Egal ob digitales oder physisches Produkt (z.B. Workbooks, Tickets, T-Shirts).

Bei ThriveCart hast du alles in einem Tool.
Du benötigst keine komplizierte Zapier Verknüpfung, um verschiedene Tools miteinander kommunizieren zu lassen und sparst dadurch eine Menge Geld.
Wo wir gerade von Geld sparen sprechen, ich verrate dir gleich, was dich der Spaß kostet.
Vorher möchte ich dir die 6 größten Vorteile zusammenfassen, damit du genau weißt, was du für dein Geld bekommst:
✅ Professioneller Zahlungsanbieter (Anbindung von Paypal, Stripe und Autorize Net möglich)
✅Automatische Rechnungsabwicklung & Mahnwesen
✅Conversion-optimierte Checkout-Seiten als Template für mehr Umsatz
✅ Eine eigene Kursplattform (ThriveCart Learn+) – Kein externer Anbieter nötig
✅ Funnel Builder für deine Miniprodukte mit Up-& Downsells (inkl. A/B Test Möglichkeit)
✅ Gigantischer Preis-Leistungs-Vorteil im Vergleich zu gängigen Anbietern, wie z.B. Abelfy (ehem. Elopage)
Kommen wir jetzt zu deiner brennendsten Frage:
Was kostet ThriveCart?
Das Beste ausnahmsweise mal nicht zum Schluss.
ThriveCart bietet einen Lifetime Access an.
Falls du schon eine Weile im Online Business Markt unterwegs bist, wirst du direkt vor Freude in die Luft springen.
Falls du noch neu dabei bist, erkläre ich dir, warum.
All die Abos fressen, gerade am Anfang, deinen Gewinn komplett auf.
Hier ein Canva-Abo.
Da eine monatliche Gebühr für Zoom.
Und jetzt muss auch dein Onlinekurs noch ein zu Hause finden.
Zack sind mehrere 100 € im Monat weg.
Das nervt.
ThriveCarts großer Vorteil also – Einmalzahlung.
Einmal investieren und dann hast du an dieser Front Ruhe.
Entweder du machst es wie ich und gradest dir ThriveCart nach und nach up
oder
du weißt bereits, dass du sowohl einen Zahlungsanbieter als auch Kursplattform benötigst und investierst direkt in den vollständigen Zugriff.
Starten kannst du mit 495 € für den ThriveCart Lifetime Account.
Damit hast du einen Zahlungsanbieter, über den du automatisiert deine digitalen Produkte verkaufen kannst, ohne eine zusätzliche Verkaufsgebühr.
Du willst ThriveCart zusätzlich als Kursplattform nutzen, dann ist Thrivecart Pro oder ThriveCart Learn Plus das richtige Angebot für dich.
Hier habe ich dir einmal sämtliche Leistungen aufgeführt, damit du dich für das richtige Angebot entscheiden kannst.
Funktion | ThriveCart Standard | ThriveCart Pro (inkl. Learn) | ThriveCart Ultimate Bundle (inkl. Learn Plus) |
Einmalige Zahlung | 495 $ | 690 $ | 885 $ |
Unbegrenzte Produkte | ✔️ | ✔️ | ✔️ |
Anpassbare Checkout-Seiten | ✔️ | ✔️ | ✔️ |
Integrationen mit Zahlungsanbietern | ✔️ | ✔️ | ✔️ |
Grundlegendes Affiliate-Management | ✔️ | ||
Erweitertes Affiliate-Management | ✔️ | ✔️ | |
Automatische Umsatzsteuerberechnung | ✔️ | ✔️ | |
Benutzerdefinierte Domains | ✔️ | ✔️ | |
Erweiterte Berichterstattung | ✔️ | ✔️ | |
Priorisierter Support | ✔️ | ✔️ | |
ThriveCart Learn (Kursplattform) | ✔️ | ✔️ | |
Unbegrenzte Kurse und Studenten | ✔️ | ✔️ | |
Drip-Feeding von Inhalten | ✔️ | ✔️ | |
Anpassbare Kurslayouts | ✔️ | ✔️ | |
Teammitglieder hinzufügen | ✔️ | ||
Kursbundle erstellen | ✔️ | ||
Studenten-Tagging | ✔️ | ||
Erweiterte Automatisierungen | ✔️ | ||
Import von Studenten | ✔️ |
Kann man ThriveCart auch monatlich bezahlen?
Nein.
ThriveCart bietet aktuell nur den Lifetime Deal an.
Wenn du mich fragst, ist das auch der beste Deal, den man machen kann 😊
Ich suche immer nach Tools, in die ich nur einmal investieren muss, um meine monatliche Belastung möglichst gering zu halten.
Ist auch für die Buchhaltung von Vorteil, wenn man nicht jeden Monat etliche Abo-Rechnungen buchen muss.
Warum lohnt sich die Einmalzahlung noch?
Lass mich mal ein wenig aus dem Nähkästchen plaudern.
Als ich mein Online Business gestartet habe, habe ich wie viele andere auch, Tool-Hopping betrieben.
Ich war bei Memberspot und habe meine Rechnungen selbst geschrieben.
Dann habe ich Digistore in Kombination mit Digimember ausprobiert.
Danach bin ich bei Elopage gelandet.
Das ganze Hin und Her hat mich viel Geld und noch mehr Zeit gekostet.
Memberspot ist mich Sicherheit eine der schönsten Kursplattformen, mit eigener App, die sich deine Kunden im Appstore runterladen können.
Tolles Look & Feel.
Aber auch sehr teuer und du benötigst immer noch einen zusätzlichen Zahlungsanbieter.
Bei Digistore hat es mich enorm gestört, dass ich darauf warten soll, dass mein Produkt genehmigt wird.
Denn bei Digistore verkaufst du nicht im eigenen Namen, sondern über ein Reseller-System.
Ich wollte lieber selbst bestimmen, wann mein Produkt verfügbar ist und nicht abhängig sein.
Elopage war mir langfristig von den Verkaufsgebühren zu teuer.
Ich habe jeden Monat um die 150€ Gebühren bezahlt.
Jetzt kannst du dir selbst ausrechnen, wie schnell ich diese Verkaufsgebühren bei ThriveCart eingespart habe.
Bei mir hat sich die Investition in ThriveCart also schon nach ein paar Monaten rentiert.
Und ich arbeite immer noch damit.
Das ist natürlich nur meine Meinung
Damit du eine gute Entschiedung für dich treffen kannst, habe ich dir hier einen objektiven Vergleich aufgestellt:
Was ist besser ThriveCart, Digistore24, Ablefy (Elopage) oder CopeCart?
Verlgeiche und entscheide selbst was du brauchst:
Feature | ThriveCart | Digistore24 | Ablefy (Elopage) | CopeCart |
Kosten | 495 $ (Standard) / 690 $ (Pro) – einmalig | Provision: 7,9 % + 1 € pro Verkauf | Ab 39 € pro Monat + 3,9% Verkaufsprovision (je nach Paket) | Provision: 4,9 % bis 9,9 % + 1€ pro Verkauf |
Einmalige Zahlung | ✅ Ja, Lifetime-Deal | ❌ Nein, Gebühr pro Verka | ❌ Nein, Abo-Modell | ❌ Nein, keine Kursplattform |
Kursplattform integriert | ✅ Ja, mit ThriveCart Learn+ | ❌ Nein, externe Plattform nötig | ✅ Ja, Kursplattform enthalten | ❌ Nein, keine Kursplattform |
DSGVO-Konformität | ✅ Ja, EU-Server möglich | ✅ Ja | ✅ Ja | ✅ Ja |
Zahlungsanbieter | Stripe, PayPal, Apple Pay, Google Pay | Digistore24 Payments | ||
Upsells & Order Bumps | ✅ Ja | ✅ Ja | ✅ Ja | ✅ Ja |
Abonnements & Ratenzahlungen | ✅ Ja | ✅ Ja | ✅ Ja | ✅ Ja |
Eigene Branding-Optionen | ✅ Ja | ❌ Eingeschränkt | ✅ Ja | ✅ Ja |
Ist ThriveCart DSGVO konform?
Ja.
Du kannst ThriveCart DSGVO-konform nutzen.
Hier zeige ich dir die wichtigsten Einstellungen & Schritte, die du beachten musst.
Da ThriveCart ein britisches Unternehmen ist, unterliegt es zwar nicht direkt der DSGVO, aber es bietet mehrere Möglichkeiten, um den Datenschutz europäischer Kunden zu gewährleisten. Um ThriveCart DSGVO-konform zu nutzen, solltest du folgende einfache Schritte durchführen:
1. Einwilligung zur Datenverarbeitung aktivieren (Checkbox hinzufügen)
Um sicherzustellen, dass deine Kunden der Verarbeitung ihrer Daten zustimmen, solltest du eine Checkbox zur Datenschutzeinwilligung auf deiner Checkout-Seite aktivieren.
So geht’s:
Öffne dein Produkt in ThriveCart.
Gehe zu „Checkout“ → „Custom Fields“.
Füge ein benutzerdefiniertes Feld hinzu und wähle „Checkbox“.
Formuliere den Text DSGVO-konform, z. B.:
„Ich stimme der Verarbeitung meiner personenbezogenen Daten gemäß der Datenschutzerklärung zu.“
Verlinke deine Datenschutzerklärung direkt in diesem Feld.
2. Double-Opt-In für E-Mail-Listen aktivieren
Falls du Kunden nach dem Kauf automatisch in eine E-Mail-Marketing-Liste einträgst (z. B. über ActiveCampaign oder ConvertKit), solltest du ein Double-Opt-In verwenden.
Stelle sicher, dass dein E-Mail-Tool den Kunden eine Bestätigungs-Mail mit Opt-In-Link sendet, bevor er auf die Liste kommt.
Integriere ThriveCart mit deinem E-Mail-Dienst über Zapier oder direkte Integrationen.
3. Google Analytics, Facebook Pixel & Cookies DSGVO-konform nutzen
Falls du Tracking-Tools wie Google Analytics oder Facebook Pixel in ThriveCart verwendest, musst du sicherstellen, dass deine Besucher dem Tracking zustimmen können.
Aktiviere in ThriveCart eine Cookie-Zustimmung (über Custom Scripts oder deinen externen Cookie-Banner).
Nutze einen Cookie-Consent-Manager wie Borlabs Cookie oder Complianz, um das Tracking erst nach Zustimmung zu aktivieren.
4. Auftragsverarbeitungsvertrag (AVV) mit Zahlungsanbietern abschließen
Da ThriveCart selbst keine Zahlungen verarbeitet, sondern Stripe, PayPal & Co. nutzt, musst du mit diesen Anbietern einen AVV (Auftragsverarbeitungsvertrag) abschließen.
In deinem Stripe- und PayPal-Konto kannst du unter den Einstellungen einen AVV akzeptieren.
Dieser stellt sicher, dass Kundendaten DSGVO-konform verarbeitet werden.
5. Kunden über Datenverarbeitung in der Datenschutzerklärung informieren
Passe deine Datenschutzerklärung an und erkläre dort:
- Welche Daten ThriveCart erfasst (Name, E-Mail, Zahlungsinformationen)
- Wie lange diese gespeichert werden
- Dass die Zahlungsabwicklung über Drittanbieter wie Stripe oder PayPal erfolgt
- Dass Kunden jederzeit eine Löschung ihrer Daten beantragen können
6. Automatische Rechnungsstellung & Steuerkonformität
Mit ThriveCart kannst du automatisch DSGVO-konforme Rechnungen ausstellen.
Aktiviere unter „Settings“ → „Invoices“ die Rechnungsstellung mit vollständigen Steuerinformationen.
Falls du die Mehrwertsteuer nach EU-Recht berechnen musst, kannst du die Steuerberechnung über ThriveCart Pro aktivieren.
Digitaler Rundgang: Wie funktioniert ThriveCart?
Ich weiß.
Du bist jetzt super neugierig, wie ThriveCart denn überhaupt aussieht.
Dann komm mit auf eine kleinen digitalen Rundgang.
Entweder du schaust dir das Video an oder liest weiter unten die bebilderte Anleitung.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Vimeo. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr InformationenVideorundgang durch Thrivecart, Dauer ca. 20 Minuten

ThriveCart: Produkt anlegen und verkaufen in 10 Schritten
Lass uns einmal gemeinsam durch den Prozess laufen, damit du abschätzen kannst, ob ThriveCart das perfekte Tool für dich ist.
Wir warten damit, dass wir zusammen ein digitales Produkt anlegen.
1. Schritt: Entscheide dich für ein digitales oder physisches Produkt
Nachdem du dich in den ThriveCart Account eingeloggt hast, siehst du auch schon den blauen Button mit „Create product“.
By the way…
ThriveCart ist komplett auf Englisch.
Allerdings nur im Backend.
Alles was er Kunde sieht, kannst du auf Deutsch umstellen.
Aber zurück zu unserem Produkt.

Du klickst auf „Create product“ und landest danach direkt auf der Auswahlmaske für die Produktarten.
Entscheide dich nun für digitales oder physisches Produkt.
Da du vermutlich, genauso wie ich, Online Unternehmer bist, wählen wir hier „Digital“ aus:

2. Schritt: Grundeinstellungen und Namen anlegen
Nachdem du dich für ein digitales Produkt entschieden hast, landest du bei den Grundeinstellungen.
Schau mal:

Product name: Wie soll dein Produkt heißen? Diesen Namen sehen auch deine Käufer.
Checkout page URL: Wird automatisch aus dem Namen generiert, kannst du aber anpassen.
Choose cart language: Hier wählst du die Sprache aus, die deinen Kunden angezeigt werden soll, wenn sie auf deiner Salespage unterwegs sind. ThriveCart bietet eine eigene deutsche Übersetzung an, die ich allerdings nicht sondernlich schön finde. Du hast aber die Möglichkeit, deine eigene Übersetzung anzulegen, in deinen Worten.
Product status: Dein Produkt wird immer erstmal im „Test mode“ angelegt und ist für die Kunden unsichtbar. Sobald die sämtliche Einstellungen vorgenommen hast, kannst du dein Produkt live schalten.
Name eingetragen, URL überprüft und Übersetzung ausgewählt – dann klicke auf „Next“.
3. Schritt: Produktpreis festlegen
Nachdem du auf den „Next“- Button geklickt hast, wird dir die Pricing Option angezeigt.
So sieht es aus:

Zuallererst wählst du aus, in welche Währung du dein Produkt anbieten möchtest.
Ich wähle hier „EUR (€)“ aus.
Danach legst du einen Zahlungsplan an, indem du auf den Button „Set product price“ klickst.
Es öffnet sich dieses Feld:

Unter Payment type wählst du aus, welche Zahlungsmethode du für dein Produkt anbieten möchtest:
- Einmalzahlung (One-time fee)
- Abonnement (Subscription)
- Ratenzahlung (Split play)
- Zahle was es dir wert ist (Pay your own price)
Ich wähle hier „One-time fee“ aus.
Trage den Produktpreis ein und entscheide dich, ob es eine Testphase (Trial period) geben soll.
Setze den Haken bei „Send for initial purchase“, wenn du deinem Kunde eine Kaufbestätigung per E-Mail zuschicken willst.
Wenn du alles eingetragen hast, zeigt ThriveCart dir nochmal, was passiert, wenn jemand das Produkt kauft.
In meinem Fall, wird der Kunde sofort mit 249€ belastet.
Im letzten Feld hast du die Möglichkeit auszuwählen, ob es eine begrenzte Anzahl an Produkten gibt.
Ist bei meinem Kurs nicht der Fall, würde sich aber anbieten, wenn du z.B. eine Mastermind mit begrenzter Teilnehmerzahl hast.
Klicke auf „Next“ und du kommst auf dieses Feld:

Gib deinem Zahlungplan einen Namen.
Dieser wird dem Kunden angezeigt und ist standartmäßig auf Englisch hinterlegt.
Ich trage dort ein, welche Art von Zahlung der Kunde ausgewählt hat, hier „Einmalzahlung“.
Wähle aus, ob du einen Kauf oder mehrere Käufe des gleichen Produktes erlauben möchtest.
Bei einem Onlinekurs macht es nicht viel Sinn, den Kurs doppelt zu kaufen.
Bei physischen Produkten kann diese Option sinnvoll sein.
Klicke auf „Next“
Und du siehst das:

Wenn du magst, kannst du jetzt eine weitere Zahlungsoption hinzufügen, z.b. weil du sowohl Einmalzahlung als auch Ratenzahlung anbieten willst.
Wenn du kein Kleinunternehmer bist, dann solltest du einen Haken bei „Calculate sales tax“ setzen. (Achtung, dafür benötigst du die PRO Version)
Wenn du einen Haken bei „Do you want to customize your customer’spayment notification?“ setzt, hast du die Möglichkeit das Aussehen deiner Rechnung anzupassen.
Das schauen wir uns auch nochmal im Detail an:

Für einen Verkauf in Deutschland, kann ich dir nur empfehlen die detaillierte Rechnung auszuwählen.
Dort hast du dann die Möglichkeit dein eigenes Logo hochzuladen, die Schriftfarben anzupassen und zusätzlichen Text hinzuzufügen:

Sobald du deine Rechnung individuell gestaltet hast, klickst du auf „Save“,
4. Schritt: Zusatzangebot anlegen
Du möchtest deinen Umsatz erhöhen, indem du ein kleines zusätzliches Produkt als Upsell anbietest.
Kein Problem mit ThriveCart.
Direkt hier im nächsten Schritt kannst du einen sogenannten „Order bump“ anlegen:

Entweder du erstellst ein neues Produkt oder du wählst ein bereits bestehendes Produkt aus, was deiner Salespage/Warenkorbseite hinzugefügt werden soll.
Das Produkt kann dann im gleichen Kaufvorgang einfach der Rechnung hinzugefügt werden.
5. Schritt: Zahlungsanbieter auswählen
Bei ThriveCart kannst du drei verschiedene Zahlungsanbieter anbinden:
- Stripe
- PayPal
- Authorize.Net
Und deinen Kunden damit alle gängigen Zahlungsoptionen (Bankeinzug, PayPay, Rechnung, Kreditkarte) anbieten.

Du legst dir bei deinem gewünschten Zahlungsanbieter ein Konto an und kannst dieses mit ThriveCart verknüpfen, indem du auf „Activate“ klickst.
Ich arbeite mit Stripe und Paypal.

6. Schritt: Affiliate Programm anbieten
Du möchtest, dass deine Kunden deine Produkte weiterempfehlen und dafür eine kleine Provision bekommen.
Auch das ist in ThriveCart kein Problem.
Kannst du entweder direkt im nächsten Schritt auswählen oder später im Affiliate Center.
ACHTUNG: Für diese Einstellung benötigst du die PRO Version von ThriveCart.

Einfach den Haken setzen und dein Affiliate Programm einrichten.
Ich verzichte bei dieser Anleitung darauf, weil du ja erstmal ein Produkt verkaufsfertig haben möchtest.
Mit der Erstellung des Produktes bist du nun fertig.
Im nächsten Schritt, geht es um die Auslieferung und deine Kontaktdaten:
7. Schritt: Liefere dein Produkt aus

Gib hier eine Möglichkeit an, wie Kunden sich bei dir melden können, falls sie ein Problem mit deinem Produkt haben.
Und wähle aus, was passieren soll, nachdem dein Kunde gekauft hat:
Möglichkeit 1: Er bekommt seine Rechnung angezeigt
Möglichkeit 2: Du schickst ihn auf eine URL, z.B. eine Danke-Seite
Möglichkeit 3: Du fügst ihn zu einem Onlinekurs hinzu
Da ich den Onlinekurs in diesem Fall noch nicht erstellt habe, belasse ich es einfach mal bei der Rechnung.
Hätte ich meinen Onlinekurs in Learn+ schon angelegt, könnte ich ihn nun hier auswählen und der Kunde würde automatisch Zugangsdaten per Email zugeschickt bekommen.
Klicke auf „Next“.
8. Schritt: Erstelle eine Salespage/Warenkorb-Seite
Dein Produkt braucht natürlich auch noch eine Seite, auf der du es anbieten kannst.
Die Salespage (wenn es länger sein soll) oder die einfache Warenkorb-Seite, wenn es nur um den reinen Kauf (Eingabe von Zahlungsdaten) geht.
ThriveCart bringt hier bereits einiges Templates mit, die du über die Galerie öffnen kannst:

Du kannst zwischen verschiedenen Templates wählen, z.B. komplette Salespages oder einfache Checkout Seiten.
Lass mich dir mal ein konkretes Beispiel zeigen.
Hier wähle ich mal das Template links mit demgrün hinterlegten Foto aus:

Das komplette Template sieht dann so aus:

Du kannst das Template beliebig auf deine Bedürfnisse anpassen (Texte, Farben, Logos etc.)
Um das Template zu bearbeiten, klickst du ein Feld an (hier z.B. ein Textfeld) und bearbeitest du Einstellungen in der linken Seitenleiste.
Vielleicht kennst du das bereits von deiner WordPress Website.
Ist bei Thrivecart genau das gleiche Prinzip.

Wenn deine Verkaufsseite genauso aussieht, wie du sie haben möchtest, kannst du im Anschluss noch wählen, ob du tracking Services nutzen möchtest, z.B. von Facebook/Meta oder über Google:

9. Schritt: ThriveCart mit deinem E-Mail Marketing verknüpfen
Im letzten Schritt kannst du ThriveCart noch mit deinem E-Mail Marketing Tool verbindungen, um automatisiert zum Beispiel eine Onboarding Sequenz rauszuschicken.
Das macht total Sinn, damit deine Kunden nicht von Kaufreue überfallen werden.

Ich arbeite mit Active Campaign und habe für jedes Produkt eine passende Kundenliste.
So siehen die Einstellungen bei mir aus:

Wenn ein Kunde mein Produkt kauft, soll ThriveCart eine Meldung an Active Campaign schicken und den Kunden auf die zugehörige Kundenliste setzen.
In Active Campaign wird dadurch eine Automation ausgelöst, die meinem neuen Kunden eine Onboarding E-Mail schickt.
10. Schritt: URL erhalten und teilen
Am Ende des Prozess erhältst du verschiedene URLS:
Checkout URL, die zu deiner Salespage führt und die du genauso für dein Marketing nutzen kannst.
Eine Coupon URL, falls du einen Rabatt-Code anbieten möchtest, der bereits eingelöst im Coupon Feld angezeigt wird.
Und falls du es noch nicht gemacht hast, kannst du auch hier nochmal ein Affiliate Programm anlegen und generierst die passenden URLs für deine Affiliates.

Damit ist dein Produkt verkaufsbereit.

Thrivecart: Onlinekurs anlegen in 5 Schritten
Du hast jetzt also ein Produkt angelegt, das über eine Salespage gekauft werden kann.
Ist dein Produkt eine 1:1 Betreuung oder ein Workshop, den du live hältst, dann bist du jetzt bereits fertig.
Ist dein Produkt aber ein Onlinekurs, dann zeige ich dir hier Schritt für Schritt, wie du diesen in ThriveCart anlegst und bearbeitest.
Also los:
Wenn du das erste Mal auf ThriveCart Learn gehst (klicke dazu in der Menüleiste auf den „Doktorhut“), ist dort noch nicht viel zu finden.
Das heißt, du musst dir zuerst einmal ein neues Projekt anlegen.
Unter einem Produkt fasst du sämtliche Onlinekurse zusammen, die du verkaufst.
Da ich mich im Laufe meines Unternehmertum umpositioniert habe, habe ich mehrere Projekte.
Du benötigst für den Start, solange du nur ein Business hast, nur ein Projekt.

Klicke als auf „New project“ und trage dort den Namen deines Unternehmens/Projektes ein.
z.B. so:
Mein Projekt heißt „Claudia Seitz“.

Und danach geht es auch schon los und du kannst damit starten deinen ersten Onlinekurs zu gestalten.
Lass uns wieder Schritt-für-Schritt durch den Prozess gehen.
1.Schritt: Kurs anlegen in Thrivecart Learn
Klicke auf den Button „create course“ und es öffnet sich folgende Eingabemaske:

Wähle zuerst aus, zu welchen Projekt dein Kurs gehört.
Vermutlich hast du nur ein Projekt angelegt, dann musst du nichts weiter tun.
Gib deinem Kurs nun einen Namen.
Es empfiehlt sich natürlich den gleichen Namen zu nehmen, den du auch bereits beim Anlegen des Produktes verwendet hast.
Rechts neben dem Namen hast du die Möglichkeit ein eigenes Kurs Logo hochzuladen, falls du eins hast.
Trage danach den Namen des Kurs Autors ein – vermutlich dein eigener Name.
Auch hier hast du wieder die Möglichkeit ein Bild (von dir) hochzuladen.
In das große Textfeld trägst du die Beschreibung deines Kurses ein. In meinem Fall siehst du die Beschreibung für meinen ThriveCart Campus.
Zum Abschluss hinterlege eine E-Mail Adresse, die deinen Kunden angezeigt werden soll, falls sie Fragen oder Probleme haben. Wähle die Spracheinstellung (auch hier kannst du wieder eine persönliche Übersetzung wählen, wenn du möchtest) und entscheide dich für ein Design:
- Die Sidebar: Alle Module/Lektionen werden links untereinander aufgeführt
- Das Top Menü: Module/Lektionen werden angezeigt, wenn du das Top Menü anklickst
- Die Grid Page: Jedes Modul/Lektion bekommt ein eigenes Bild und wird untereinander angezeigt
Du kannst diese Auswahl jederzeit anpassen.
Ich mag aktuell total gern die Sidebar, weil sie ein neues Design bekommen hat und für damit am übersichtlichsten ist.
Klicke auf „Create my course“.
Du landest in einem leeren Kursbereich und kannst mit der Gestaltung anfangen:

2. Schritt: Module anlegen
Lass uns damit starten, ein Modul anzulegen.
Ein Modul ist ein thematischer Oberbegriff, dem du dann verschiedene Lektionen zuordnen kannst.
Mein erstes Modul wären die „ThriveCart Grundeinstellungen“:

Sobald du den Namen deines Moduls eingetragen hast und auf „Create my module“ geklickt hast, taucht dein Modul in deinem Onlinekurs Bereich auf.
Wenn du magst füge gern erstmal alle Module hinzu, die du für deinen Onlinekurs planst.
Das könnte dann so aussehen:

Alle Module werden untereinander aufgeführt.
Du kannst die Module jederzeit verschieben, ändern oder löschen.
Lass uns jetzt ein paar Lektionen hinzufügen.
3. Schritt: Lektionen deinem Onlinekurs hinzufügen
Du klickst dafür auf „Add a lesson“ und es öffnet sich eine Eingabemaske.
Trage den Namen deiner Lektion ein und klicke auf „Create my lesson“.
Du kannst bei jeder Lektion auswählen, ob alle Studenten die Lektion sehen sollen oder nur bestimmte Studenten, die einen bestimmten Tag von dir bekommen haben.

Sobal du den Button geklickt hast, wird die Lektion deinem Kurs hinzugefügt.
Immer am Ende im letzten Modul.
Schiebe die Lektion einfach per Drag & Drop an die Stelle, wo du sie haben willst.
Auch möglich:
Lege immer nur ein Modul an und danach sämtliche Lektionen, die zu diesem Modul gehören.
Wie es für dich praktischer ist.
Jetzt gehen wir eine Ebene tiefer und bearbeiten die einzelne Lektion.
4. Schritt: Lektion mit Inhalt füllen
Du klickst auf „Edit“ – die Auswahl erscheint nur, wenn du mit der Maus über die angelegte Lekion fährst – und landest dann in deiner ersten Lektion

Hier kannst du nun verschiedene Elemente hinzufügen (Text, Video, Audio, Bilder, pdfs) und das Design Design auf dein individuelles Branding anpassen:

Schauen wir uns mal die Elemente genauer an:

Download: Verlinke auf eine URL, von der sich deine Studenten z.B. ein pdf runterladen können
Button: Führe deine Studenten z.B. auf eine Umfrage
Heading: Füge eine Überschrift hinzu, um deiner Seite Struktur zu geben
Text: Füge Text hinzu, der deine Studenten durch die Lektion führt
Image: Füge ein Bild hinzu
Video: Verlinke ein Video, z.B. von Youtube/Vimeo
Bullets: Füge Bullet points hinzu
Divider: Füge einen Trenner hinzu, um Themen voneinander abzugrenzen
FAQs: Beantworte Fragen proaktiv, bevor sie aufkommen
HTML: Füge deinen eigenen HTML Code hinzu
Content box: Füge eine Art Rahmen hinzu, innerhalb dem du deinen Content platzierst
Columns: Füge eine Tabelle hinzu
Elemente fügst du einfach per Drag & Drop hinzu: Anklicken und auf den richtigen Platz ziehen.
WICHTIG: Thrivecart kann keine Daten hosten, d.h. Videos musst du an anderer Stelle platzieren, z.B. auf Vimeo oder Youtube, genauso deine PDFs oder andere Dinge, die du zum Download anbieten möchtest.
Wenn du alle wichtigen Elemente hinzugefügt hast, klickst du oben rechts auf „Publish“.
Bevor du deinen Kurs verkaufst, kontrolliere unbedingt, ob wirklich alle Module und Lektionen den Status „Published“ haben. Steht eine Lektion auf „Draft“, können deine Studenten sie nicht sehen.

Wenn alles eingerichtet ist, klicke auf „Save“
5. Schritt: Personalisiere die Studenten Login Seite
Im letzten Schritt hast du die Möglichkeit auch noch die Studenten Login Seite zu personalisieren.
Lass uns den letztetn Schritt gemeinsam anschauen:

- Kontrolliere deine Support E-Mail Adresse (ist bereits vorausgefüllt)
- Entscheide dich, was passieren soll, falls jemand noch nicht bezahlt hat
- Entscheide, ob dieser Kurs auf der Kursübersicht-Seite deiner Kunden angezeigt werden soll, wenn sie diesen noch nicht gekauft haben
- Lege eine eigene Domain an, wenn du willst (ACHTUNG, dafür wird Thrivecart Learn+ benötigt)
- Personalisiere die Registrierungsseite und die Login-Seite
Hier siehst du nochmal zwei Bilder zur Registrierungsseite/Login Seite:

Die Anpassung des Designs und der Texte funktioniert genauso, wie zuvor im Kursbereich.

Auch hier hast du am Ende wieder die Option eine Automation anzulegen, z.B. wenn ein Student den Kurs abgeschlossen hat, wird eine automatische E-Mail verschickt oder er erhält einen Bonus von dir.
Fertig ist dein Onlinekurs, den du ab sofort verkaufen kannst.
Allgemeine Einstellungen
Damit du siehst was noch möglich ist, zeige ich dir hier noch die Grundeinstellungen, die du in ThriveCart vornehmen kannst.
Klickst du auf „Settings“ kommst du auf dieses Auswahlmenü:

Ich gehe mit dir einmal die einzelnen Bereiche durch und erkläre dir kurz, welche Einstellungen du jeweils vornehmen kannst.
Integrationen: Diese Tools kannst du per Schnittstelle mit ThriveCart verknüpfen
Aktuell gibt es 38 Schnittstellen, die mit ThriveCart kompatibel sind.
Hier siehst du sie in der Übersicht.
Ich habe zur Zeit Stripe, PayPal, Zapier und Active Campaign verknüpft.
Schau hier doch direkt mal nach, ob deine wichtigsten Tools dabei sind:

ThriveCart führt dich bei jeder Integration durch den Verknüpfungsprozess.
Einfach auf „Integrate now“ klicken.
Blacklist: Schließe Menschen von deinen Angeboten aus
Ja, machmal ist es tatsächlich nötig, dass wir Menschen, von unseren Angeboten ausschließen.
Thrivecart bietet dazu die Blacklist Funktion.
Einfach E-Mail Adresse oder IP-Adresse hinterlegen und der zugehörigen Person weden weder Salespages noch Affiliate Seiten angezeigt und jeder versuchte Kauf wird sofort blockiert.
Ich finde es beruhigend, dass es die Funktion gibt, auch wenn ich sie bisher noch nie gebraucht habe.
Da diese Funktion selbsterklärend ist, gibt es hier mal kein Bild.
Kommen wir zu den wirklich wichtigen, großen Einstellungen.
Globale Einstellungen: Rechnungen, Reporting, Customer Hub und Co.

Lass uns die einzelnen Punkte mal qui8ck and dirty durchgehen:
Invoices: Hier hast du die Möglichkeit die Kaufbestätigung auszuschalten, falls du deine Rechnung mit einem anderen Tool (z.B. Lexoffice) versenden willst.
Du kannst deine fortlaufende Rechnungsnummer festlegen und dein Prefix. Ich ändere jedes Jahr einfach die Jahreszahl und lasse die Rechnung ansonsten vom Nummernkreis weiterlaufen.
Finances: Hier wählst du aus, wann dein Finanzjahr startet. Bei mir ist es jeweils der 1. Januar. Ebenso kannst du auswählen, ob du in der Schweiz, Lichtenstein oder Norwegen Steuern berechnen möchtest.
Customer Hub: Das Customer Hub ist der Ort, wo deine Kunden ihre Zahlungsinformationen anrufen und ändern können. Ebenso können sie dort Abos kündigen und eine Liste von allein Käufen aufrufen. Teile den Link vom Customer Hub proaktiv mit deinen Kunden, damit sie jederzeit Bescheid wissen, wo sie ihre Rechnungsdetails finden.
Affiliate Area: Stelle hier ein, ob „empfohlene Produkte“ in deinem Account oder deinem Affiliate Dashboard angezeigt werden sollen.
Thrivecart Learn: Hinterlege deine globale Support E-Mail Adresse unter der Kunden dich kontaktieren können, wenn sie deine Unterstützung benötigen. Trage deine eigene Überschrift ein, die auf deiner Kursübersicht-Seite angezeigt wird – bei mir: „Deine Kurse“. Wähle die Sprache aus, die auf der Lernplattform angezeigt werden soll.
Fraud Prevention: Wähle aus, welches Captcha du nutzen möchtest, um Bot-Zugriffe zu verhindern oder schalte es komplett ab.
Facebook Domain verification: Falls du Facebook und Thrivecart verknüpfen möchtest, um z.B. den Erfolg deiner Ads zu tracken, dann kannst du hier die Verknüpfung erstellen.
CNAME: Anstatt die ThriveCart Domain zu verwenden, kannst du hier deine eigene Domain einrichten, damit diese in der Browserzeile von z.B. deiner Salespage auftaucht.
Du siehst, auch hier gibt es nochmal viele Möglichkeiten Thrivecart für dich anzupassen.
Kommen wir zum nächsten Punkt:
Teammitglieder anlegen in ThriveCart
Natürlich kannst du auch im Team mit ThriveCart arbeiten.
Lege dazu unter „Manage users“ weitere Benutzer an.
Du kannst bist du 5 Teammitglieder hinzufügen.
Du kannst auswählen, welche Tätigkeiten die Team Mitglieder vornehmen können bnzw. auf welche Produkte/Kurse sie Zugriff haben.
Auch hier führt Thrivecart dich Schritt für Schritt durch den Prozess, sodass ich auf ein weiteres Bild verzichte.
Lass uns lieber auf das nächste spannende Thema schauen:
Manage dunning
Es kann natürlich vorkommen, dass Kunden deine Rechnung nicht bezahlen.
Das ist natürlich wahrscheinlicher je mehr du Ratenzahungen anbietest.
Jetzt kannst du auswählen, ob du dich selbst um den Mahnprozess kümmern möchtest oder ob du das ThriveCart übernehmen lässt.
Nehmen wir einmal an, du entscheidest dich für ThriveCart, dann kommst du in diese Eingabemaske:

Hier schaltest du die E-Mails ein, die rausgehen, wenn eine Rechnung nicht bezahlt wurde.
Du kannst aussuchen, wie viele E-Mails als Erinnerung rausgehen sollen, vor der Fälligkeit und wie viele E-Mails rausgehen solen, wenn ein Betrag bereits fällig geworden ist.
Ebenso kannst du Reminder verschicken, wenn eine Kreditkarte demnächst abläuft bzw. wenn sie bereits abgelaufen ist.
Unter dem Reiter „Stats“ kannst du dir in Kürze auswerten lassen, wie häufig was verschickt wurde.
Das wird dann so aussehen:

Generiere deinen eigenen Steuer-Bericht
Unter dem Punkt „Sales tax report“ versteckt sich eine Auswertung über deine eingenommene Steuer.
Einfach Zeitraum eintragen und auf „Generate“ schicken und Sekunden später hast du eine Übersicht deiner eingenommen Steuern vorliegen.
Sehr praktisch, wenn es mal schnell gehen soll.

Sorge für Rechtssicherheit
Unter dem Punkt „Legal & compliance“ verbergen sich sämtliche DSGVO konformen Einstellungen.

Ich gehe dir einzelnen Punkte wieder kurz mit dir durch.
Documentation & policies: Hier kannst du die aktuellen AGBs, unddie Datenschutzerklärung von ThriveCart einsehen.
Exclude PII: Hier kannst du das interne Tracking von ThriveCart abschalten, was passiert, wenn eine Person Informationen bei ihrer Bestellung abschickt. Das könnte für dich hinlreich sein, wenn du andere Tracking Tools (z.B. Meta Pixel) verwendest.
Cookie warnings: Aktiviere den Cookie Banner und trage deinen eigenen DSGVO konformen Text ein. Hier macht ein Bild vielleicht Sinn:

Cart abandonment email collection: Entscheide, ob du die E-Mail Adresse von potentiellen Kunden bereits einsammeln möchtest, auch wenn er den Kauf abbricht.
Vielleicht kennst du das von Amazon oder anderen Online Shops, dass du nach einiger Zeit eine Email bekommst, ob du deinen KAuf nicht fortsetzen willst.
Genau das kannst du auch hier in ThriveCart einstellen – wenn du magst.
Und damit kommen wir zum nächsten und spannendsten Punkt:
Erstelle deine eigene Übersetzung
Ich habe es weiter oben schon geschrieben, die deutsche Übersetzung von ThriveCart klingt wirkllich sehr holprig.
Vor allem, wenn du deine Kunden Duzen möchtest.
Unter dem Punkt „Custom text & translation“ kannst du alle Texte, Buttons und jedes klitzekleine Fitzel in deinem ThriveCart Account selbst übersetzen.
Und ich kann dir sagen, ja es ist genauso viel Arbeit, wie es sich gerade anhört.
Ich zeige dir einmal ein Bild, damit du dir einen Eindruck machen kannst, wieviel Zeit, du dir dafür einplanen solltest:

Du kommst hier in solche Formulare und kannst dann in die Kästchen jeweils den Begriff reinschreiben, der für dich passend klingt bzw. deinen Wording entspricht.
Oben siehst du schon, dass es sehr viele Reiter sind und die Formulare kann man gefühlt bis in alle Ewigkeit nach unten scrollen.
Also, es ist wirklich viel Arbeit.
Aber sie lohnt sich, weil Thrivecart dann genau deine Sprache spricht und du musst sie nur einmal machen.
Vielleicht habe ich sogar eine Copy&Paste Excel Tabelle erstellt, für alle die das Produkt über meinen Link kaufen. 🙂
Dann lass uns zum letzten Punkt weiter gehen:
API & Webhook
Hier kannst du das Nerd-Zeug einstellen, App Zugriff auf deine Plattform geben und deinen API Schlüssel rauskopieren.
Darauf möchte ich hier aber gar nicht weiter eingehen.
Für deine Entscheidung reicht dir vermutlich, die Information. dass du einen API Schlüssel hast, mit dem du Thrivecart mit anderen Tools verbinden kannst.

Das Thrivecart Dashboard: Alles auf einen Blick
Sobald du dich bei Thrivecart einloggst, landest du auf dem Dashboard.
Dort kannst du dir diverse Kennzahlen anzeigen lassen:

Zum Beispiel:
- Wieviele Menschen deine Verkaufsseite besucht haben
- Wieviele Bestellungen in einem bestimmten Zeitraum aufgegeben wurden
- Wie hoch die Conversionrate deiner Verkaufsseite ist
- Wie viele Steuern du eingenommen hast
- Dein Nettoumsatz
- Wieviele Kunden du hast und
- Wieviele neue Kunden z.B. im letzten Monat dazugekommen sind
Das Ganze kannst du dir für deine komplette Produktpalette, aber auch für einzelne Produkte anzeigen lassen.
Was natürlich sehr praktisch ist, da du ja immer daran arbeitest, dass deine Verkaufsseiten möglichst effektiv sind, dass deine Funnel Interessenten in Kunden konvertieren oder dass deine Kunden zu Wiederkäufern werden.
Ich zeige dir mal, wie das Dashboard mit ein paar Zahlen aussehen könnte:

FAQ: Die 20 meistgestellten Fragen bei ThriveCart
Hier findest du die 20 meistgestellten Fragen und meine kurz und knackigen Antworten.
1. Wie viel kostet ThriveCart?
ThriveCart gibt es als Lifetime-Deal, das bedeutet, du zahlst einmal und kannst es lebenslang ohne zusätzliche Gebühren nutzen. Es gibt zwei Versionen:
- ThriveCart Standard – 495 $ (einmalig)
- ThriveCart Pro – 690 $ (einmalig) (inkl. Affiliate-Tracking, erweiterte Steuerberechnung, Rechnungsstellung)
Der große Vorteil gegenüber Plattformen wie Ablefy (Elopage) oder Memberspot ist, dass keine monatlichen Gebühren anfallen. Während du bei Ablefy oder Memberspot monatlich zwischen 39 € und 359 € zahlst, hat sich ThriveCart nach wenigen Monaten bereits amortisiert und sparst langfristig tausende Euro.
2. Kann ich ThriveCart monatlich zahlen?
Nein, ThriveCart kann nur als einmalige Zahlung erworben werden. Eine monatliche oder jährliche Abo-Option gibt es nicht.
Für viele scheint eine Einmalzahlung von 495 $ oder 690 $ erst einmal hoch zu sein. Doch wenn du das mit Alternativen wie Ablefy, Memberspot oder Digistore24 vergleichst, zeigt sich schnell der Vorteil:
- Ablefy kostet aktuell mindestens 39 € bis 297 € pro Monat
- Memberspot beginnt aktuell bei 34 € pro Monat
- Digistore24 nimmt derzeit 7,9 % + 1 € pro Verkauf
Nach wenigen Monaten hast du mit ThriveCart bereits Geld gespart. Wer langfristig denkt, profitiert enorm von diesem Preis-Modell.
3. Ist ThriveCart DSGVO-konform nutzbar?
Ja, ThriveCart kann DSGVO-konform genutzt werden – allerdings musst du einige Anpassungen selbst vornehmen.
Hier sind die wichtigsten Schritte zur DSGVO-konformen Nutzung:
1️⃣ Datenschutzeinwilligung auf der Checkout-Seite aktivieren
- In ThriveCart unter „Custom Fields“ eine Checkbox zur Zustimmung der Datenschutzerklärung hinzufügen.
- Den Text DSGVO-konform formulieren, z. B.:
„Ich stimme der Verarbeitung meiner personenbezogenen Daten gemäß der Datenschutzerklärung zu.“ - Die Datenschutzerklärung verlinken.
2️⃣ Double-Opt-In für Newsletter aktivieren
Falls du ThriveCart mit einem E-Mail-Marketing-Tool wie ActiveCampaign oder ConvertKit verknüpfst, ist es wichtig, ein Double-Opt-In zu nutzen.
- Das bedeutet: Kunden müssen nach dem Kauf ihre E-Mail nochmals bestätigen.
- Das schützt dich vor Abmahnungen und stellt sicher, dass Nutzer dem Empfang von Mails zustimmen.
3️⃣ Tracking-Tools nur mit Zustimmung nutzen
Falls du Google Analytics, Facebook Pixel oder andere Tracking-Tools verwendest, stelle sicher, dass diese erst nach Zustimmung des Nutzers geladen werden.
- Nutze einen Cookie-Consent-Banner (z. B. über Borlabs Cookie in WordPress).
- Aktiviere das Tracking erst nach expliziter Zustimmung des Kunden.
4️⃣ Auftragsverarbeitungsvertrag (AVV) mit Stripe & PayPal abschließen
Da ThriveCart selbst keine Zahlungen verarbeitet, sondern Stripe und PayPal nutzt, brauchst du mit diesen Anbietern einen AVV (Auftragsverarbeitungsvertrag).
- Diesen kannst du in deinen Stripe- und PayPal-Kontoeinstellungen akzeptieren.
- Damit regelst du, dass Zahlungsdaten DSGVO-konform verarbeitet werden.
5️⃣ Datenschutzerklärung anpassen
- Erkläre, welche Daten ThriveCart speichert (Name, E-Mail, Zahlungsdetails).
- Erkläre, wie lange diese gespeichert werden und dass Kunden die Löschung beantragen können.
💡 Zusätzlicher Tipp: In ThriveCart kannst du einstellen, dass Daten ausschließlich auf EU-Servern gespeichert werden. Diese Option findest du in den erweiterten Einstellungen.
4. Welche Zahlungsmethoden werden unterstützt?
ThriveCart bietet eine breite Auswahl an Zahlungsmethoden. Aktuell unterstützt die Plattform folgende Anbieter:
- PayPal (inkl. Kauf auf Rechnung & PayPal Credit)
- Stripe (für Kreditkarten, SEPA-Lastschrift, Apple Pay, Google Pay)
- Google Pay & Apple Pay (über Stripe integriert)
Falls du Klarna oder Sofortüberweisung nutzen möchtest, kannst du dies über eine Stripe-Erweiterung ermöglichen.
Die Zahlung wird direkt über Stripe oder PayPal abgewickelt, ThriveCart selbst speichert keine Zahlungsinformationen.
5. Kann ich Abos & Ratenzahlungen anbieten?
Ja, ThriveCart bietet volle Unterstützung für Abonnements und Ratenzahlungen.
Hier sind einige Zahlungsmodelle, die du in ThriveCart einrichten kannst:
💡 Beispiele:
✔ Einmalzahlung: 497 € für einen Online-Kurs
✔ Ratenzahlung: 3 × 199 € über 3 Monate
✔ Abonnement: 29 €/Monat für eine Membership
✔ Lifetime-Zugang: 1x Zahlung von 999 €
Das macht ThriveCart besonders attraktiv für Memberships, digitale Produkte & Coachings.
Zusätzlich kannst du einstellen:
- Wie oft Zahlungen wiederholt werden (monatlich, jährlich, alle 6 Monate)
- Ob es eine begrenzte oder unbegrenzte Anzahl von Zahlungen gibt
- Automatische Rechnungsstellung & Erinnerungen bei fehlgeschlagenen Zahlungen
Das flexible Abosystem von ThriveCart ist ideal für Coaches & Membership-Anbieter, die wiederkehrende Einnahmen generieren möchten.
6. Kann ich ThriveCart in WordPress integrieren?
Ja, ThriveCart lässt sich problemlos mit WordPress verbinden.
Es gibt mehrere Möglichkeiten, ThriveCart auf deiner Website einzubinden:
1️⃣ Direktlink: Füge einfach einen Button auf deiner Website ein, der zum ThriveCart-Checkout führt.
2️⃣ iFrame-Einbettung: Binde ThriveCart direkt als eingebettete Seite ein.
3️⃣ Zapier & Automationen: Verbinde ThriveCart mit WordPress-Plugins wie WooCommerce oder MemberPress.
Falls du Elementor oder Thrive Architect nutzt, kannst du ThriveCart-Buttons einfach per Klick integrieren.
7. Kann ich mehrere Währungen in ThriveCart nutzen?
Ja, ThriveCart unterstützt verschiedene Währungen und passt sie automatisch an den Standort des Kunden an.
Unterstützte Währungen:
✔ Euro (€)
✔ US-Dollar ($)
✔ Britisches Pfund (£)
✔ Australischer Dollar (A$)
✔ Viele weitere Währungen
Das bedeutet, wenn dein Kunde aus den USA kommt, sieht er den Preis in US-Dollar, während deutsche Kunden automatisch den Euro-Preis angezeigt bekommen.
8. Gibt es eine kostenlose Testversion?
Nein, ThriveCart bietet keine kostenlose Testversion an.
Allerdings gibt es eine 30-Tage-Geld-zurück-Garantie. Falls du nicht zufrieden bist, kannst du ThriveCart innerhalb von 30 Tagen zurückgeben.
9. Kann ich mit ThriveCart physische Produkte verkaufen?
Ja, mit ThriveCart kannst du nicht nur digitale, sondern auch physische Produkte verkaufen. Das gilt für:
- Bücher & Print-Produkte
- Merchandise & Fanartikel
- Workbooks & Notizbücher
Allerdings bietet ThriveCart kein eigenes Lager- oder Versandmanagement. Das bedeutet, dass du dich selbst um die Logistik, den Versand und das Fulfillment kümmern musst.
Lösungen für den Versand mit ThriveCart:
- Dropshipping-Anbieter nutzen: Verbinde ThriveCart mit Printful oder Printify.
- Manuelle Auftragsbearbeitung: Du erhältst die Bestellungen per E-Mail und versendest sie selbst.
- Shopify oder WooCommerce anbinden: Falls du bereits einen Shopify- oder WooCommerce-Shop hast, kannst du ThriveCart als Zahlungsgateway nutzen.
Für digitale Produkte ist ThriveCart ideal, aber für physische Produkte benötigst du eine zusätzliche Lösung für den Versandprozess.
10. Kann ich mit ThriveCart ein eigenes Affiliate-Programm starten?
Ja, wenn du die ThriveCart Pro-Version hast, kannst du ein eigenes Affiliate-Programm einrichten und Partner für deine Produkte gewinnen.
Welche Funktion bietet das ThriveCart-Affiliate-Programm?
- Du kannst individuelle Provisionen für Partner festlegen.
- Affiliates erhalten eigene Tracking-Links.
- Du kannst automatische Auszahlungen an Partner einrichten.
- In den Statistiken kannst du genau sehen, welcher Partner wie viele Verkäufe generiert hat.
Falls du digitale Produkte verkaufst, kann ein Affiliate-Programm ein Gamechanger für dein Business sein, da andere für dich Werbung machen und du nur bei Verkäufen eine Provision zahlst.
11. Wie funktioniert ThriveCart Learn+?
ThriveCart Learn+ ist die eingebaute Kursplattform von ThriveCart, die es dir ermöglicht, deine Online-Kurse direkt auf ThriveCart zu hosten – ohne externe Tools wie Teachable oder Kajabi.
Funktionen von ThriveCart Learn+:
- Unbegrenzte Kurse & Mitglieder
- Module & Lektionen erstellen
- Videos, PDFs & Workbooks hochladen
- Automatische Freischaltung nach Kauf
Vergleich mit anderen Plattformen:
- ThriveCart Learn+ ist günstiger als Kajabi oder Teachable, aber bietet weniger Community-Features.
- Im Gegensatz zu Digistore24 brauchst du keine separate Kursplattform.
- elopage bietet mehr interaktive Funktionen (z. B. Zertifikate & Quiz), aber kostet monatlich.
💡 ThriveCart Learn+ ist perfekt, wenn du eine einfache, aber leistungsstarke Lösung ohne monatliche Kosten suchst.
12. Kann ich mit ThriveCart eine Mitgliederseite erstellen?
Ja, mit ThriveCart Learn+ kannst du nicht nur Kurse, sondern auch Mitgliedschaften & Memberships verkaufen.
Das bedeutet:
- Du kannst Kunden monatlichen Zugang zu Inhalten geben.
- Inhalte können nach und nach freigeschaltet werden (z. B. wöchentlich ein neues Modul).
- Du kannst verschiedene Mitgliedsstufen mit unterschiedlichen Preisen anbieten.
Das ist perfekt für Coaches, die exklusive Inhalte über ein Abo-Modell verkaufen möchten.
13. Kann ich mehrere Produkte in ThriveCart anlegen?
Ja, du kannst unbegrenzt viele Produkte in ThriveCart erstellen und verkaufen.
Beispiel-Setup:
- Online-Kurs für 499 €
- Coaching-Paket für 1.997 €
- Workbook als Order Bump für 29 €
Da ThriveCart kein Limit für Produkte setzt, kannst du dein Business beliebig skalieren.
14. Bietet ThriveCart Rabattcodes & Gutscheine?
Ja, du kannst in ThriveCart Rabattcodes & Gutscheine erstellen, um spezielle Angebote zu bewerben.
💡 Mögliche Rabattarten:
✔ Prozentuale Rabatte (z. B. 20 % auf einen Kurs)
✔ Feste Beträge (z. B. 50 € Rabatt)
✔ Zeitlich begrenzte Sonderangebote
✔ Einmalig oder mehrfach nutzbare Coupons
Das ist besonders nützlich für Marketing-Aktionen & Launches.
15. Welche Integrationen bietet ThriveCart?
ThriveCart lässt sich mit vielen beliebten Tools verbinden, darunter:
✅ E-Mail-Marketing: ActiveCampaign, ConvertKit, Mailchimp
✅ Webinar-Plattformen: Zoom, Demio
✅ Zahlungsanbieter: PayPal, Stripe
✅ Automatisierung: Zapier
Falls du weitere Tools nutzt, kannst du ThriveCart über Zapier oder Webhooks mit fast jedem System verbinden.
16. Wie funktioniert die Rechnungsstellung in ThriveCart?
ThriveCart kann automatisch Rechnungen für deine Kunden generieren.
Funktionen der Rechnungsstellung:
✔ Automatische PDF-Rechnungen für Kunden
✔ Möglichkeit, Steuern direkt auszuweisen
✔ Anpassbare Rechnungsnummern
Falls du Umsatzsteuer-konforme Rechnungen für die EU brauchst, solltest du die Pro-Version nutzen.
17. In welchen Sprachen gibt es ThriveCart?
ThriveCart ist standardmäßig auf Englisch, aber du kannst alle Texte manuell ins Deutsche übersetzen.
18. Kann ich meine Kunden automatisch in ein E-Mail-System eintragen?
Ja, du kannst ThriveCart mit E-Mail-Marketing-Tools wie ActiveCampaign oder ConvertKit verknüpfen. So kannst du Kunden nach dem Kauf automatisch in eine E-Mail-Sequenz eintragen.
19. Ist ThriveCart eine einmalige Investition wert?
Ja! ThriveCart ist besonders für digitale Unternehmer, Coaches und Online-Kurs-Anbieter geeignet, da es keine monatlichen Kosten hat.
Wenn du viele digitale Produkte verkaufst, sparst du im Vergleich zu anderen Plattformen schnell tausende Euro an Gebühren.
20. Wo hat ThriveCart seinen Firmensitz?
ThriveCart ist ein britisches Unternehmen mit Sitz in Großbritannien und wird weltweit genutzt.
Fazit: Vor- und Nachteile auf einen Blick
Die Vorteile
✅ Einmalzahlung statt monatlicher Gebühren – Langfristig günstiger als elopage, Kajabi & Co.
✅ Hochkonvertierende Checkout-Seiten – Optimiert für maximale Verkaufszahlen.
✅ Integrierte Kursplattform (ThriveCart Learn+) – Keine separate Plattform wie Teachable oder Kajabi nötig.
✅ Kein Verkaufsprovisionsmodell – Du behältst 100 % deiner Einnahmen.
✅ Einfache Einrichtung & Bedienung – Kein technisches Know-how erforderlich.
✅ Upsells, Downsells & Order Bumps – Erhöhe deinen Umsatz pro Kunde.
✅ Affiliate-Programm (nur in Pro-Version) – Eigene Partner gewinnen und mehr Reichweite erhalten.
✅ Automatische Rechnungsstellung – Steuerkonforme Belege direkt aus ThriveCart.
✅ Flexible Preisgestaltung – Einmalzahlung, Ratenzahlung, Abonnements möglich.
✅ DSGVO-konforme Nutzung möglich – Mit den richtigen Einstellungen sicher einsetzbar.
✅ Unbegrenzte Produkte & Kunden – Kein Limit für deine Verkäufe.
✅ Mobile-freundliche Checkouts – Perfekte Darstellung auf Smartphones & Tablets.
✅ Schnelle Ladezeiten – Keine überladenen Checkouts, die Kunden abschrecken.
✅ Viele Integrationen – Verknüpfbar mit ActiveCampaign, ConvertKit, Zapier, PayPal, Stripe & mehr.
✅ Mehrsprachige Anpassungen – Checkout-Texte können individuell übersetzt werden.
✅ 30-Tage-Geld-zurück-Garantie – Kein Risiko beim Kauf.
Die Nachteile
❌ Kein kostenloser Testzeitraum – Kauf nur mit Geld-zurück-Garantie möglich.
❌ Keine deutsche Benutzeroberfläche – Alles auf Englisch (aber anpassbar).
❌ Kein integriertes Warenwirtschaftssystem – Für physische Produkte begrenzt nutzbar.
❌ Keine Community-Features in Learn+ – Kein Forum oder Mitgliederbereich wie bei Kajabi.
❌ Affiliate-Programm nur in der Pro-Version – Zusätzliche Kosten für diese Funktion.
❌ Nicht direkt mit Klarna kompatibel – Nur über Stripe-Workaround möglich.
👉 🚀 Fazit:
Wenn du digitale Produkte oder Online-Kurse verkaufen möchtest, ist ThriveCart eine der besten Lösungen. Keine monatlichen Gebühren, volle Kontrolle & eine optimierte Verkaufsplattform machen es zur perfekten Wahl für Coaches, Experten & Unternehmer.
Sichere dir jetzt ThriveCart und starte noch heute mit deinem Online-Business!
Wenn du über meinen Link buchst, bekommst du das beste Geschenk am Markt – versprochen!
Meinen Thrivecart Campus!
Hier findest du mehr Informationen dazu.
ThriveCart zum besten Angebot kaufen
Du siehst, ich brenne für ThriveCart und daher bin ich überzeugter ThriveCart Partner.
Wenn du über meinen Affiliate Link kaufst, erhalte ich eine Provision.
Für dich ändert sich am Preis nichts.
Natürlich möchte ich dir dafür auch etwas zurückgeben und daher habe ich ein komplettes ThriveCart Business Bundle erstellt, was alles enthält, damit du sofort mit dem Verkauf deiner Produkte starten kannst.
Schau doch mal hier:
